Schau dich an, schau nicht weg, schau nur zu, und das mit ruh… Schau in dein Herz, schau in die Seele, schau in dich hinein, alles andere lass sein… Schau in die Welt, schau in die Menschen, schau dir alles an, und lass niemanden an dich ran… Schau zu… schau mich an, sieh nicht weg,… Schauen – pt.1 weiterlesen
Kategorie: Gedichte
Gedichte und Poesie von mir selbst verfasst.
Meisterliches Leben und nicht-leben
Alleine sitzt du an dem Tisch und schaust in die Ferne. Du hofft doch irgendwann nicht mehr alleine zu sitzen. Du hoffst, dass die Welt dir ein Geschenk macht und die Einsamkeit zu Zweisamkeit verwandelt. Dennoch sitzt du einsam rum und denkst viel. Viel denkst du über alles und jeden, und du hast die Zeit… Meisterliches Leben und nicht-leben weiterlesen
Anfang Traurig
Du warst von Anfang an dabei, die Seele in dem Menschen, der Mensch in dem Leben… Du warst am Anfang klein und winzig mit Herz und mit Verstand… Du hast von Anfang an gelebt mit dir und deiner Familie und warst froh… Du bist in der Zeit gewachsen, wurdest erwachsen und nun? Bist du froh?… Anfang Traurig weiterlesen
egal
egal daliegend nachts und denkend denkend liegend in der nacht nicht schlafend schlafend liegen nachts und dabei denkend liegen nachts im bett und denkend denkend was durch den kopf so schwirrt schwirrend verwirrt und wirr gedacht gedacht beachtet um wissen wissend wissend liegend um zu denkend nicht schlafen können weil nichts weiß kuschelnd liegend und… egal weiterlesen
Einsamkeit
Buchstaben sind Buchstaben, sie stehen einsam in einem Alphabet. Menschen sind wie Buchstaben; wenn sie nicht mit Sätzen verbunden sind, sind sie Einsam. Sätze kann man trennen, es entstehen Wörter, die man auch trennen kann. Nun entstehen einzelne Wortfetzen, und wenn man am Ende den einzelnen Buchstaben wiederfindet ist er Einsam. Was ist nur damit… Einsamkeit weiterlesen
Fernlichkeit
Wenn man einsam ist in der weiten Welt wenn man Sehnsucht hat nach seinen Freunden wenn man Gedanken hat und die denken nur wenn man weit weg ist – ganz weit weg dann kann man denkend vergessen und Vergessenes nicht verdrängen. Du hast viel Zeit und diese Zeit beschäftigt dich mit vielem. Du denkst über… Fernlichkeit weiterlesen
Freiheit der Welt
Die Freiheit der Welt, diejenige welche sie geniessen, die welche sie in Anspruch nehmen und die welche sie verletzen sind jene die sie benötigen. Einige mehr als es lieb ist haben keine Freiheit, die denen sie vergönnt ist besitzen sie am meisten. Geld lässt Freiheit beeinflussen und freies dasein, also existieren ist sicherlich vom handeln… Freiheit der Welt weiterlesen
große Leere
große leere großes leeres nicht voll von leben gedachtes leeres nicht voll von gedanken leeres leeres nicht bedacht zu denken nicht die fülle und weite beachten des leeren zu füllen hinführen, bedacht zu füllen des leeren wissens und verachten des gewussten heisst beachten des denken. vor allem leere des wissens und nichtwissen zum denken zu… große Leere weiterlesen
Gedanken…
Sie sind frei, sie sind hier. Gedanken und Denken heißt gedachtes Denken über verachten und schenken. Laufen, rennen – zum gedachten Wege, richtig! Springen, reiten, hüpfen, hopsen, Gedanken werden zertrampelt. Mit Freude. Das Denken der Gedanken mein verachten des Denken ohne Kopf. So ist Gut. Frust tut lenken Wut zerreißen. Wege lenken, Lichter brennen, Häuser… Gedanken… weiterlesen
Großstadt
Leben, Menschen, Glück und Sorgen Liebe, Kummer, Haß und Morgen. Freunde, Unrecht, Tot und selten Was soll man davon halten. Große Straßen, kleine Autos, viele Räder und die Busse- Viele Touris, wenig Liebe. Häufig Opfer – Taschendiebe. Alles Liebe – und dann Fragen, was ist los? Nicht verzagen. Häufig Lachen, Witze machen. Und dann weinen,… Großstadt weiterlesen